In den meisten Fällen nehmen Haustiere einen festen Platz in der Familie ein und sind ein echtes Familienmitglied. Daher tun Besitzer alles, damit es ihrem Tier gut geht und es lange gesund bleibt. Dafür legen sich die meisten direkt mit dem neuen Haustier einen Tierarzt zu. Und das sollte auch unbedingt jedem geraten werden. Denn der erste Ausflug mit dem neuen Tier sollte direkt in eine Tierpraxis gehen, um den allgemeinen Gesundheits-Check machen zu lassen.
Checkliste für den richtigen Tierarzt
Damit Sie den richtigen Tierarzt finden, gibt es ein paar Kriterien, mit denen Sie erkennen können, ob es sich um einen guten Tierarzt handelt:
Die Hygiene und Sauberkeit ist essenziell in der Praxis und im Warteraum. Das gilt auch für Gerüche und andere Unreinheiten.
- Der Tierarzt sollte freundlich zu Ihnen und Ihrem Tier sein und ein Händchen für den Umgang mit Ihrem Haustier haben. Egal, ob Ihr Tier schüchtern, ängstlich oder aufgedreht ist.
- Er sollte immer Verständnis für Ihr Haustier und Sie haben.
- Der Tierarzt sollte gezielte Fragen stellen und logische Erklärungen liefern als richtige Gesprächsbasis.
- Die Praxis sollte die allgemeine Ausstattung einer Tierarzt-Praxis besitzen.
- Wenn Sie einen Termin machen möchten, sollte dies ohne Probleme möglich sein. Die Termine sollten dann auch eingehalten werden, um Mensch und Tier möglichst viel Stress zu ersparen.
- Auch Hausbesuche vom Arzt sollten im dringenden Notfall möglich sein.
- Sie sollten genügend Informationen über einen Notfall-Service haben und über die Arzt-Vertretung Bescheid wissen.
Kosten eines Tierarztes
Wenn es um das eigene Haustier geht, schrecken die meisten Besitzer vor den Tierarztkosten nicht zurück. Dennoch spielen die Kosten bei der Wahl des Tierarztes eine wichtige Rolle. Daher sollten Sie sich über die Preise und Kosten informieren, und ob es Zusatzleistungen gibt.
Bietet die Praxis für Ihre Patienten Transportmöglichkeiten an, wie zum Beispiel Käfige oder kleine tragbare Gehege?
Können die medizinischen Produkte direkt vor Ort gekauft werden?
Bietet der Arzt eine Futtermittelberatung an, falls sich diesbezüglich etwas ändern muss?