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Krankengymnastik bei Tieren

Während wir Menschen für eigentlich jeden Bereich unseres Körpers eine eigene Fachrichtung mitsamt Ärzten und Behandlungsmethoden besitzen, um unsere Beschwerden zu bekämpfen, sieht es bei Tieren ganz anders aus. Generell übernimmt der klassische Tierarzt alle generell anfallenden Untersuchungen und Ops. Doch kann es auch passieren, dass Sie mit Ihrem Tier einen ganz anderen Arzt aufsuchen müssen oder eine ganz spezielle Behandlung benötigen. Und dazu gehört die Krankengymnastik für Tiere.

Was ist Krankengymnastik?

Krankengymnastik ist nichts anderes als eine Physiotherapie, die der des Menschen sehr ähnelt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, mit dem Ärzte die gesundheitlichen Beschwerden des Tieres behandeln. Hier gibt es die Möglichkeit verschiedener Verfahren. Zum einen gibt es die passive Behandlung, durchgeführt von einem Tier-Physiotherapeuten. Zum anderen gibt es die aktive Behandlung, die durch Bewegungen und Anwendung bestimmter Reize (unter anderem Wärme oder Kälte) erfolgt.

Die Physiotherapie kommt bei Tieren vor allem zum Einsatz, wenn der Bewegungsapparat oder das Nervensystem beschädigt oder erkrankt ist. Besonders wirksam ist die Physiotherapie nach einer Operation, da das Tier deutlich schneller zu normalen Bewegungen zurückkehren kann. Zusätzlich ist die Tier-Physiotherapie ideal geeignet, um Schmerzen des Tieres beim Laufen zu lindern und die Durchblutung zu fördern.

Wie wird die Tier-Physiotherapie durchgeführt?

Bei der Physiotherapie wird zwischen verschiedenen Verfahren unterschieden, die abhängig von der Behandlung und betroffenen Stelle dann vom Arzt ausgewählt werden:

  • Thermotherapie (Wärme- und Kälteanwendung): Bei der Wärmebehandlung setzten Ärzte auf Wärmflaschen oder ein Hot-Pack, Rotlicht oder warme Bäder. Bei der Kältebehandlung wird zunächst die betroffene Stelle mit einem Tuch abgedeckt und anschließend ein Eisbeutel oder Cool-Pack für mehrere Minuten darauf befestigt.
  • Hydrotherapie (Wassertherapie): Diese Therapie erfolgt in einem See oder Schwimmbecken. Dabei trainiert ein Tier auf einem Laufband, das sich unter Wasser befindet. Je höher der Wasserstand, desto leichter sind die Bewegungen.
  • Elektrotherapie: Hier werden Elektroden auf die entsprechende Muskel-Partie geheftet. Durch Stromimpulse muss sich die Muskulatur zusammenziehen und wird so trainiert.

Außerdem gibt es noch passive und aktive Bewegungstherapie sowie Massagen.

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